Der ultimative Leitfaden zur Erstellung Ihres eigenen Ultraschalls!

Der ultimative Leitfaden zur Erstellung Ihres eigenen Ultraschalls!

Endlich ist er da! Der Babywatcher ist angekommen. Es ist etwas ganz Besonderes, das Baby in Ihrem Bauch zu sehen. Sie wissen noch nicht, wie Sie selbst ein Ultraschall machen können? Jeder kann es schaffen, versprochen! Mit unseren Tipps helfen wir Ihnen, den besten Ultraschall zu machen.

1. Entspannen und genießen!

Stellen Sie sicher, dass Sie entspannt sind. Gehen Sie ruhig vor und nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie den Babywatcher benutzen. Setzen oder legen Sie sich zurück und entspannen Sie sich, so können Sie das Baby von allen Seiten gut betrachten. Ein schöner Vorteil: Sobald Sie sich entspannen, wird Ihr Baby wahrscheinlich aktiver werden. So macht es noch mehr Spaß, Ihr Kleines zu bewundern.

Tipp! Trinken Sie ein Glas Wasser, um sicherzustellen, dass Ihre Blase voll ist. Dadurch wird die Gebärmutter näher an Ihren Bauch gebracht, so dass Sie Ihr Baby besser sehen können.


2. Scangel? Eine Sonde? Hilfe! Wie funktioniert das?

Beginnen wir mit der Scangel. Dieses Gel sorgt für eine perfekte Verbindung zwischen Ihrer Haut und dem Babywatcher-Scankopf (auch Sonde genannt). Einfach ausgedrückt: Die Scangel liefert das Bild. Die Menge des Gels, die Sie verwenden, hängt davon ab, wie weit Sie schon sind. Ein großer, runder Bauch braucht mehr Scangel als ein beginnender Bauch. Haben Sie das Gefühl, dass die Sonde nicht mehr leicht gleitet? Tragen Sie dann etwas zusätzliches Gel auf. Besser zu viel als zu wenig. 😉 Dann haben wir die Sonde. Schieben Sie die Sonde über Ihren Bauch und bewegen Sie sich langsam! Um schöne, gute Bilder zu erhalten, ist es in Ordnung, etwas Druck auf Ihren Bauch auszuüben. Beginnen Sie mit der Suche nach Ihrem Baby. Er oder sie kann horizontal oder vertikal liegen, daher ist es manchmal bequemer, die Sonde umzudrehen.

3. Wo fangen Sie an?

Wo sich das Baby befindet, hängt davon ab, in wie vielen Wochen Sie schwanger sind. Es kommt also auch darauf an, wo genau Sie die Sonde zur Babyüberwachung auf Ihrem Bauch platzieren. Je kürzer Sie schwanger sind, desto niedriger beginnen Sie. Zu Beginn der Schwangerschaft sind Ihre Gebärmutter und das Baby noch sehr klein und das Baby ist noch sehr niedrig. Um die 12. Woche herum beginnen Sie weit unterhalb des Nabels, rund um das Schambein. Ab Woche 16 können Sie die Sonde höher, aber immer noch unterhalb des Nabels platzieren. Dies ist der Startpunkt Ihrer Suche bis etwa Woche 24. Je größer das Baby ist, desto weiter nach oben gehen Sie. Ab jetzt beginnen Sie mit der Suche um den Nabel herum. Ab der 28. Woche (Ihr Baby ist inzwischen sehr gewachsen) legen Sie die Sonde zwischen Nabel und Rippen. Es macht wirklich großen Spaß, für Ihren Kleinen zu suchen, viel Spaß!

4. Hallo Baby!

Die Suche hat begonnen, aber Sie haben keine Ahnung, wonach Sie suchen? Machen Sie sich keine Sorgen! Manchmal dauert es eine Weile, bis das Baby auf dem Bild ist. Es ist wichtig, geduldig zu sein und das Scannen immer wieder zu üben. Was genau Sie sehen, hängt von der Position Ihres Babys ab. Wir geben Ihnen einige tolle Sehenswürdigkeiten:
  • Weiß: Das sind die Knochen des Babys. Die Wirbelsäule, die Wirbel und die Phalangen sind leicht zu erkennen.
  • Schwarz: Hohlräume, die Flüssigkeit enthalten, wie z. B. die Herzkammern, die Augen und der Magen, sind schwarz. Das Fruchtwasser ist ebenfalls schwarz.
  • Ein blinkender Punkt: Dies ist das schlagende Herz Ihres Babys.
  • Kreise: konvexe (oft bewegte) Kreise sind oft die Hände oder Füße. Ein größeres durchgehendes rundes Stück ist der Schädel. Liegt das Baby auf dem Bauch, können Sie die runden Augenhöhlen erkennen.
So, jetzt sind Sie bereit, Ihr Baby mit dem Babywatcher zu genießen. Sie wollen noch mehr Tipps? Sehen Sie sich unser Anleitungsvideo an! Ein Bruder oder eine Schwester auf dem Weg? Ihr Kind in die Schwangerschaft einbeziehen, wie das geht!

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